(Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung / PR-Sample)
Wenn wir beim Thema Selbstliebe sind, dann kann ich ein Thema heraussuchen, das mir ganz besonders am Herzen liegt. Achtung … taaada … Intimhygiene! Okay, das ist jetzt nicht gerade ein Thema, mit dem man den Pulitzerpreis gewinnen wird. Und wahrscheinlich wird der oder die ein oder andere/r jetzt wegklicken. Es geht um unseren Popo. Und um den weiblichen Intimbereich. Ja, über so etwas mag ich heute mit euch reden!
Ich muss nämlich gleich mal an den Anfang packen, was man mir beim Thema Kinderkriegen verschwiegen hat: das Problem nach der Geburt mit der Hygiene. Über alles wird gesprochen und geschrieben. Über Schmerzen und Dammrisse, über Saugglocken und Darmentleerung. Aber danach ist das Thema Mama-Unterleib vergessen.
Nur noch Brüste zählen. Die Foodstation. Aber untenrum, da kneift und ziept es, man fühlt sich unsauber und meine Hebamme empfahl mir meinen Messbecher zur Intimreinigung. Okeee.
So, liebe männliche Leser, jetzt noch nicht wegklicken, gleich geht es auch wieder um euch!
Meine Eltern haben ein Bidet und als wir unser Bad umbauten war klar: ich will es wieder! Denn nichts ist praktischer für die Intimhygiene. Und für Fußbäder, Handwäsche, Kinderhände … ich schweife ab!
Aber nicht jeder hat den Platz oder die Möglichkeit für die Installation dieses kleinen Luxus´, der eigentlich kein Luxus sein sollte. Selbstliebe, Körperliebe – wir sind wieder beim Ursprungsthema angekommen, seht ihr?!
Also her mit dem Bidet für alle! Und deswegen zeige ich euch heute:
Das einfachste Bidet der Welt: Ohne Anschlüsse, ohne Batterien.
Abduschen, abtrocknen, frisch. Mit HappyPo wird die Intimreinigung mit Wasser ganz einfach. Ich habe es für euch getestet und ich hatte anfangs ein bisschen Angst, dass es eine halbherzige Lösung ist. Aber: Es hat ganz schön Schmackes und reinigt wie ein echtes Bidet!
Wie es funktioniert? Aufschrauben, Wasser einfüllen, zuschrauben, an den Popo halten und drücken. Zack, sauber!
Reduziert Reizung am Po
Warum eigentlich vom Standard abweichen und das Toilettenpapier nicht mehr nutzen? Beim Duschen des Pos mit HappyPo vermeidet man Reizungen, die durch das übliche Reiben mit Papier entstehen. Das bedeutet weniger Schmerzen, weniger Jucken, weniger Brennen am Po – bei sensibler Haut, Reizdarm, Hämorrhoiden oder ähnlichem. Das mögen wir Damen gerne, Herren aber auch!
Und natürlich: Kinder-Pos sind besonders sensibel. Deshalb eignet sich HappyPo super für das Saubermachen nach dem Töpfchen. Für viele Kinder ist allein der Wasserstrahl ein Grund zur Freude – damit wird die Sauberkeit der Kleinen spielerisch einfach.
Unterwegs und Outdoor – Wenn es bei den Abenteuern mal am Sanitären hapern sollte, dann kann man mit HappyPo auch unterwegs das gute Feeling haben, sich einfach rein zu fühlen.
HappyPo: die Alternative zu Feuchttüchern
Wer es noch nicht weiß: Ich bin ein absoluter Fruchttücher-Hasser. Nicht nur, dass sie nicht gut für die Haut sind, sie verstopfen unsere Kläranlagen. Dazu gibt es ganz fiese Artikel über riesige Feuchttücherpfropfen. Riesige! Aber das ist heute nicht mein Thema. Also: Adieu Chemie – Mit HappyPo bekommt man das gewünschte Frischegefühl auch ohne Allergene und Konservierungsstoffe. Einfach mit purem Wasser. Der Umwelt erspart man die schwer abbaubaren Stoffe – und der Stadt die Verstopfungen in der Kanalisation.
Macht nicht nur Pos sauberer – sondern auch die Umwelt
Für Toilettenpapier, Feuchttücher und Verpackungen fällt viel vermeidbarer Müll an:
2,5 Mrd. Rollen Klopapier in Deutschland jährlich (entspricht etwa 60 Mio. Kilometer)
4,75 Mio. Kilogramm Plastikmüll von Toilettenpapierverpackungen
ca. 125 Mrd. Liter Trinkwasser zur Herstellung (um die 50 Liter pro Rolle)
940 Mio. Kilogramm CO2-Emissionen
270.000 gefällte Bäume weltweit pro Tag
Reinigung mit Wasser sollte weder ein Vermögen kosten noch zur Installation einen Handwerker brauchen. Deswegen wurde HappyPo so entworfen, dass es für jeden Haushalt erschwinglich, für den täglichen Einsatz optimiert ist.
So, überzeugt? Das Teeniemädchen liebt es an ihren Tagen, verschenkt habe ich es mittlerweile mehrfach – ein Produkt, das ich euch mit gutem Gewissen empfehlen kann!