Eine neue Fragerunde “Fünf Fragen am Fünften #fünffragenamfünften” von Nic. Sie denkt sich fünf Fragen aus und ich nutze die Gelegenheit, mal ein bisschen über mein Leben zu reflektieren. Lust, etwas mehr über mich kennen zu lernen? Dann geht es gleich los Mit Frage 1:
1. Bestellst du im Restaurant immer das Gleiche?
Jein. Früher, als ich noch “normal” gegessen habe, habe ich gerne Sachen ausprobiert. Ich bin durchaus experimentierfreudig, was Essen betrifft und ich finde Jakobsmuscheln mit Blutwurst durchaus probierenswert! Seit ich vegan lebe, ist es ein bisschen anders geworden, denn auf der Karte findet man oft nur ein veganes Gericht. Und das esse ich dann halt.
Gibt es mehrere Variationen zum Ausprobieren – dann bin ich da natürlich dabei!
2. Genierst du dich dafür, dass du bestimmte TV-Formate schaust?
Nö. Erstens schaue ich fast gar kein TV mehr – Netflix my best friend – und zweitens müsste ich jetzt wirklich überlegen, was denn schämenswert ist. GNTM, weil politisch nicht korrekt? Hab ich geschaut, schäm ich mich nicht für :-). Bachelor? Hab ich noch nie gesehen. Und dann fällt mir schon nichts mehr ein … weil eben Netflix und so 😉
3. Wann hast du zuletzt deine Frisur geändert?
Als ich mit Sophie schwanger war, kamen meine Haare ab. keine Ahnung warum, denn eigentlich wusste ich schon immer, dass ich kein Kurzhaarfrisurenmensch bin. ich liebe meine langen Haare, kämme mit Hingabe meine Hexennester und bin froh, dass ich aus dem Experimentieralter raus bin.
Dauerwelle hatte ich, blond war ich (nein, eigentlich war ich Pooh der Bär-orange), Haare bis zum Po, Igelschnitt (mit 14) …
4. Wann hast du zum letzten Mal einen Sonnenaufgang beobachtet?
Den sehe ich sehr oft, da ich schon um 6.50 Uhr im Büro bin. Also eher nicht sehr romantisch. Strange finde ich, wenn ich mit Wolf im Sommer unterwegs bin und wir um 5 Uhr morgens nach Hause fahren und es hell wird. da macht dann meine innere Uhr einen kleinen Aufschrei.
5. Welches Kunstwerk hat dich stark beeindruckt?
Monets Seerosen. ich liebe sie und ich habe sie schon mehrfach im Original bewundert. So wunderschön. Und da werde ich euch nichts von der impressionistischen Sichtweise und Pinselführung erzählen, vom Einfangen des Lichtes und den vielen Blautönen … Ich liebe es einfach. Punkt.