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Ich habe es schon ganz oft erlebt und als Ordnungsexpertin begleitet: Du möchtest endlich richtig tolle Ordnung im Küchenschrank! Einheitlich soll es werden, richtig schön und gleichzeitig praktisch. Aber wie kann ich im Schrank die Vorratsgläser ausrechnen, die ich brauche? Was passt rein, wie hoch kann ich stapeln? Und was ist mit einer Schublade?
Wir werden heute gemeinsam rechnen und ich zeige dir, wie du das Thema ganz easypeasy in den Griff bekommst:
Die Bestandsaufnahme
Als erstes schauen wir an, welche Vorräte du hast. Was ist da? Wo soll es hin? Was muss entsorgt werden? Welche Lebensmittel kaufst du immer nach? Diese Bestandsaufnahme ist der erste Schritt und auch der wichtigste. Denn nur so bekommst du einen realistischen Überblick. Was nutzen dir umgefüllte Haferflocken, die du sowieso nie verbrauchen wirst? Oder hübsch in Gläser verpackte Pinienkerne, die demnächst ablaufen?

Wie kann ich in meiner Schublade oder Schrank ausrechnen, wie viele Vorratsgläser ich maximal unterbringen kann?
Nun kommen wir zur großen Frage, wie viele Gläser genau in deine Schublade oder deinen Schrank passen und welche Größen optimal für deine Küche und deine Vorräte sind. Und wie du eine maximale Platznutzung erreichst. Um letzteres wirklich optimal hinzubekommen, solltest du dich für eckige Vorratsgläser entscheiden. Denn sie nutzen den Raum perfekt und haben keine “leere Ecken”, die bei runden Gläsern entstehen würden. Ich empfehle dir dafür die Gläser der Firma Lieblingsglas. Sie sind:
- Transparent: So erkennt man sofort Inhalt und Füllstand. Einfach das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) aus der Packung ausschneiden und mit Klebeband unten auf den Behälter kleben.
- Dicht schließen: Dazu muss ich, glaube ich, nichts mehr sagen (You know: die Motten …)
- Eckig: Nur so kann man seinen Platz im Schrank oder der Schublade optimal nutzen. Denn rund in eckig funktioniert nur im Fußball wirklich gut.
- aus Glas: Da kommt wirklich keine Motte durch und Glas ist nachhaltiger und langlebiger
- Spülmaschinenfest: Alles, was nicht in die Spülmaschine kann, ist mir nicht stabil genug
- stapelbar: nichts verrutscht beim Öffnen der Schublade
Her mit dem Zollstock
Der nächste Schritt ist das Ausmessen. Schnapp dir einen Zollstock oder ein Metermaß und miss die Höhe, die Tiefe und die Breite deines Schrankabteils oder der Schublade aus. Wichtig ist, dass du alle drei Maße zur Hand hast.
Bevor du jetzt einen Schweißausbruch bekommst und hektisch auf dem Taschenrechner rumdrückst: Hier kommt die ganz einfache Lösung.

Gehe auf den Konfigurator und gib dort die Größe deiner Schublade oder deines Regals an. Du kannst z.B. auch ein weiteres Regalbrett in die Berechnung einfügen.
Dann hast du die Wahl: Du gibst ein, wie viele Gläser du von welcher Größe benötigst und lässt den Rest den Konfigurator machen. Oder du lässt ihn entscheiden, welche Größen am besten passen.

Am Ende kannst du dir von allen Seiten ansehen, wie die Gläser in deinem Schrank aussehen. Wenn du magst, kannst du noch etwas ändern oder die Auswahl direkt bestätigen.

Und fertig!
Ist das nicht oberpraktisch!?
Genau so habe ich es mit meinem kleinen Schrank für die Backsachen gemacht, um den ich mich schon lange Zeit gedrückt habe.

Falls dich mein Küchen-Makeover mit der großen Putzorgie interessiert, kannst du mir dabei auf Youtube zuschauen.
Und wenn du die Gläser von Liebelingsglas selber ausprobieren möchtest, dann findest du hier dem Link.
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Hier geht es zum Konfigurator.

Probier’s aus und erlebe, wie entspannt Ordnung sein kann! Keine herumstehenden Behälter, keine verschwendeten Räume – nur pure Effizienz und ein aufgeräumter Küchenschrank.

