Durch die Reinigung ein Schaden? Jawohl! Nach der Reinigung nehme ich die Kleidung IMMER sofort aus der Folie und hänge sie auf die richtigen Kleiderbügel. Warum? Weil die Weichmacher und Dämpfe der Chemikalien, die bei der chemischen Reinigung verwendet werden, nicht nur unschöne gelbe Flecken verursachen können, sondern auch die Fasern meiner Kleidung angreifen. Ich erinnere mich noch gut an meinen geliebten Samtblazer, der irgendwann keinen Samt mehr hatte – nur noch einen mickrigen, stumpfen Stoff. Super frustrierend, da ich ihn ja eigentlich aufwerten wollte mit einer professionellen Reinigung.
Die richtigen Kleiderbügel wählen
Und noch ein Grund für einen Reinigung Schaden: Um Schäden zu vermeiden, investiere ich in qualitativ hochwertige Kleiderbügel. Die sind nicht nur sanfter zu meinen Kleidungsstücken, sondern verhindern auch unschöne Dellen. Drahtbügel fallen oft aus der Gunst, da sie meine Blusen und Jacken verformen können. Stattdessen wähle ich Holz- oder gepolsterte Bügel, die meinen Kleidungsstücken die nötige Unterstützung bieten, ohne sie zu beschädigen.
Auf die Lagerung achten
Außerdem achte ich darauf, meine Kleidung an einem gut belüfteten Ort aufzubewahren. So zirkuliert die Luft und es sammeln sich keine unangenehmen Dämpfe oder Feuchtigkeit an. Ich halte den Kleiderschrank auch frei von überflüssigen Dingen, um ein Zusammenpressen der Kleidungsstücke zu vermeiden – das kann die Fasern belasten und die Form meiner Lieblingsteile beeinträchtigen.
Mit diesen einfachen Tipps sorgst du dafür, dass deine Kleidung nicht nur frisch und sauber bleibt, sondern auch optimal geschützt ist. So verhindern wir, dass unsere Lieblingsteile unter chemischen Dämpfen oder fehlerhaften Aufbewahrungsmethoden leiden!