Label für die Nähsachen: schön beschriftet und ordentlich verstaut

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Oft bewegt man sich ja mit seinen Blog- und Internetbekanntschaften in einer kleinen Blase. Familienblogger treffen sich auf Familienkonferenzen, Mode-Influencer bestaunen gemeinsam neue Kollektionen und Technik-Redakteure kennen ihre Mitstreiter meistens auch ziemlich gut. Wir Ordnungs-Magazin-RedakteurInnen sind da eher in übersichtlichen Kreisen unterwegs. Wir schmuggeln uns gerne mal unter die Gruppe der Familienmagazine oder Lifestylemenschen. Und irgendwo dort habe ich auch Dunja kennen gelernt. Ich versuche es schon die ganze Zeit zu rekonstruieren, aber ich tippe mal auf einen Rhein-Main-Stammtisch.

Dunjas Aufräumaktion

Lange Rede, kurzer Sinn: Dunja gehört in den Bereich DIY und Nähen. Und neben ihrer kreativen Expertise kann sie noch etwas ganz Wunderbares: Sie schreibt ganz wunderschöne Newsletter. Aber ich verquatsche mich schon wieder, denn eigentlich wollte ich euch nur auf die Schnelle Ihre neueste Idee vorstellen: Label für die Nähsachen für mehr Ordnung!

Label für die Nähsachen

Label für die Nähsachen

Vor kurzem hat sie nämlich ihre Nähsachen und ihren Laden ordentlich auf den Kopf gestellt. Zum Schluß wollte sie das, was wir alle lieben: eine schöne Beschriftung. Und so hat sie diese kurzerhand produzieren lassen.

Einmal ganz klassisch als Klebe-Label -–diese Label haften auf Kunststoff, Glas und Pappe. 

Und in einer SchriftPurVersion, bei der die Label auf einer Trägerfolie aufgebracht sind. Sie kann man auf Kunststoff oder Glas aufbringen und sieht dabei nur den Schriftzug.

Label für die Nähsachen

Sind sie nicht wunderschön geworden?

Meine neue Ordnung

Dunja war so lieb, mir Ihre Etiketten zur Verfügung zu stellen. Das ist jetzt bestimmt schon ein paar Wochen her, aber sie lagen die ganze Zeit ganz oben auf meinem Schreibtischchaos. Meine Nähsachen brachen ganz dringend eine Aufräumaktion, aber ich habe zur Zeit einfach so viele Projekte am laufen, dass das auf meiner Prioritätenliste ziemlich weit unten steht.

Gestern war es dann soweit: Ich musste meinen Kopf frei bekommen. Dafür räume ich ganz gerne irgendetwas Kleines auf und konzentriere mich nur auf den Vorgang des Sortierens. Und so wählte ich mein Stickgarn und einen Haufen Reißverschlüsse aus, die ich vor kurzem geschenkt bekam.

Sie bekamen jeweils ihre neue Heimat in einer Schublade und vorne drauf dann das Label. Und ich LIEBE es. Eine kleine, feine Ordnung, die nun in meinen Schrank einzieht.

Dunjas wundervolle Label für die Nähsachen kann man übrigens bei ihr Kaufen. Sie hat einen kleinen, aber feinen Shop, in dem ihr beide Varianten der Aufkleber bekommen könnt.

Wer noch nicht genug vom Thema Ordnung in den Nähsachen hat, dem lege ich meinen Artikel “Nähsachen aufräumen – Wie verstaue ich meine Sachen, wenn ich kein Nähzimmer habe?” ans Herz.

Mein Schubladenelement ist übrigens von rotho*

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen.

Über Sabine
Ordnung war schon immer eine Leidenschaft von mir. Eine ordentliche Wohnung ruft tiefe Entspannung und Freude bei mir hervor! Leider, leider bin ich eine faule Socke, die zwar sortierte Wäsche liebt, aber eigentlich lieber ein Buch lesen würde. Also machte ich mir Gedanken zu folgender Frage: „Wie kann ich eine maximal ordentliche Wohnung mit minimalem Einsatz bekommen?“ Und das ist nun meine Mission! Viel Ordnung mit wenig Aufwand!
 

Hier findest du alle Beiträge von Sabine.

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Kommentare

Comment (1)

  • Nicki

    Das sieht wirklich sehr ordentlich aus. So ein System habe ich für meine Nähsachen eher weniger. Ich bin mehr Befürworterin des kreativen Chaos. :D Aber wenn ich sehe, wie aufgeräumt ein Nähzimmer aussehen kann, werde ich leicht neidisch. Vielleicht sollte ich meine Sammlung an Knöpfen, Stoffresten und Reißverschlüssen auch mal überarbeiten und etwas mehr Ordnung in meiner kleinen Hobby Fabrik schaffen. Sehr inspirierend!

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