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Ich plaudere heute mal ein bisschen aus meinem Nähkästchen. Wie ihr bestimmt schon bemerkt habt: Auf dieser Seite gibt es ab und an Werbung. Das ist ab einem gewissen Zeitpunkt eine ganz bewusste Entscheidung für mich gewesen, da dadurch mein Lebensunterhalt teilweise und die Kosten für Server, Fotos etc. finanziert werden. Ich wähle meine Werbepartner sehr sorgsam aus und überlege immer lange, welchen Mehrwert ein Produkt für euch haben könnte. Und ich teste es natürlich. Einer meiner allerersten Werbekunden war die Firma Emma. Damals war ich bei weitem nicht so groß wie heute und trotzdem hatten sie Vertrauen, dass unsere Zusammenarbeit für beide Seiten passt.
Seit dieser Kooperation schlafe ich auf einer Emma-Matratze. Und das wirklich gut! Aber: Man wird ja nicht jünger und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ich gerne eine härtere Matratze hätte. Und das Kind bekam ein neues Bett und brauchte ebenfalls eine neue Schlafunterlage – oder aber unsere, auf die sie schon seit Jahren neidisch blickte. Ja, bei uns wird Schlaf ziemlich groß geschrieben und das Thema Matratze tauchte immer öfter bei allen Familienmitgliedern auf.
Irgendwie hörte das Universum unsere Wünsche und letzten Monat lag eine Mail von Emma in meinem Postfach: Es gibt eine Emma-Matratze mit unterschiedlichen Härtegraden. Hallo!? Wie gut passt das denn! Und so ging umgehend eine begeisterte Mail zurück, in der ich laut “Juhu!” rief und etwas von härterer Matratze und neuem Bett fürs Kind etc. schrieb – behaltet dies im Hinterkopf.
Und so standen ein paar Tage später ein paar Kartons bei uns in der Wohnung: Die beiden großen beinhalten eine harte Emma Matratze und einen passenden Topper, einen Emma Matratzenschoner und die beiden kleinen Kartons zwei Emma Kopfkissen. Und ja: unser Hund liegt grundsätzlich immer so dekorativ auf Postlieferungen ;-).
Die harte Emma One Matratze
Ihr hattet es bestimmt noch im Hinterkopf: Ich hatte den Wunsch geäußert, zukünftig auf einer harten Matratze zu schlafen. Also lüfteten wir die neue Emma One Matratze Hart einen Tag lang aus (das empfiehlt sich) und wir legten sie ohne Topper auf den Lattenrost. Ich wollte sie erst einmal ohne testen. Schon das erste Probeliegen war – nunja, ich kann es nicht umschreiben – hart. Also richtig hart-hart. Und nach der ersten Nacht hatte der Mann wirklich Angst, dass es genau der Härtegrad ist, den ich gerne hätte.
Mein Rücke so: “Ähhhhhh, neiiiiiin!!” Kein Einsinken, kein Kuscheln. Also, Laken alle runter und Topper drauf. Und während wir alles umbauten, stellten wir fest, dass wir die Matratze verkehrt herum aufgelegt hatten. Ok, der Betonschlafplatz war also unser Fehler. Und siehe da: Mit Topper und richtiger Seite, schlief es sich auch wieder gut. Was die harte Emma Matratze nämlich hat, sind auf Schulterhöhe weiche Zonen, damit man auch auf der Seite schlafen kann.
So sieht die Emma One Matratze mit Topper aus:
Die Emma One Matratze Medium muss her
Nach einigen Tagen war mir dann aber klar: Auch mit Topper ist mir die harte Emma Matratze viel zu hart. Sie ist wirklich nur etwas für Menschen, die ein sehr hartes Liegegefühl mögen. Mein “hart” ist wohl eher “mittelhartweich”. Also wurden erneut Mails hin und her geschickt mit meinem “mimimimimi, die Matratze ist doch ein bisschen zu hart, ich hab mich geirrt, will aber trotzdem schlafen, mimimi!” Und so machte sich schleunigst die harte Matratze in ihre Heimat auf und eine neue Matratze in “Medium” auf den Weg zu mir. Das ist wohl die Matratze, die die meisten Menschen bevorzugen mit einem mittleren Liegegefühl. Die Emma One Medium ist weder zu hart, noch zu weich und hat eine 7 Zonen Einteilung. Dadurch erhält man immer das richtige Maß an Unterstützung und Entlastung.
Emma One – Testsieger bei Stiftung Warentest!
Die Emma One Matratze wurde bei Stiftung Warentest als Testsieger Matratze ausgezeichnet. Kennt Ihr das gute Gefühl, wenn man ein Produkt wirklich mag und man die Bestätigung, dass es wirklich gut ist, bekommt? Ich kann Euch ja noch so viel von “man liegt kuschelig und hat nie wieder böse Träume” erzählen und Ihr denkt Euch “Ja, klar, schreib weiter, kriegst ja Geld dafür”.
Tatsächlich hat die Emma One Matratze besonders gute ergonomische Liegeeigenschaften für alle gängigen Körpertypen und eine besonders gute Dauerhaltbarkeit.
Warum der Emma One Topper und Matratzenschoner von uns geliebt wird
Auf dem letzten Bild seht ihr nun die “richtige” Emma One mit Topper unter dem Matratzenschoner. Warum wir zusätzlich einen Topper genommen haben? Erst einmal: Ich liebe dieses Luxusgefühl, auf einer hohen Matratze zu schlafen. Das ist wie in einem Hotel! Und dann hat der Topper von Emma noch den Vorteil, dass man durch seine zwei Seiten zwischen angenehm stützend und federleicht kuschelig wählen kann. Ich finde das super, denn nicht immer braucht man die gleiche Liegehärte. Manchmal sinkt man gerne ein bisschen ein und manchmal braucht man etwas mehr Unterstützung …
Und der Schoner? Ok, habt ihr euch schon mal eine Matratze genau angesehen, die ein paar Jahre benutzt wurde? Ja? Dann wisst ihr, warum man einen Schoner braucht! Bei diesem Schoner sorgt eine 3D-Verarbeitung für einen wasserfesten und feuchtigkeitsregulierenden Überzug. Die membranartige Funktion lässt keine Feuchtigkeit bis zum Matratzenkern durchdringen. Für zusätzliche Hygiene ist er komplett abnehmbar und bei bis zu 60°C waschbar. Also bleibt alles schön hygienisch.
Auf zur Kissenschlacht!
Als ich die Kissen auspackte, war ich erst einmal etwas überfordert. Äh, wow! So viel Kissen! Vor mir lag das voluminöseste Kissen, das ich je gesehen hatte. Ehrlich! Das Geheimnis? Es besteht aus mehreren Kissenlagen, die unterschiedliche Weichheitsgrade haben. Je nachdem, wie bauschig man es haben möchte, kann man die 2 Schichten des Kissens ganz einfach anpassen und etwas entfernen, um flacher zu liegen.
Auf dem oberen Bild ist links das komplett gefüllte Kissen und rechts die Variante ohne Innenkissen. Aber hey, das Kissen ist sowas von unfassbar flauschig! Hier findet ihr mehr Infos dazu.
Alle technischen und matratzenrelevanten Infos findet ihr auf der Webseite von Emma und mich jetzt im Bett :-).
Übrigens: Wir haben jetzt 3 von diesen großen Kartons zuhause. Ratet mal, wer sie liebt? Frieda haben wir damit einen Megatunnel gebaut …
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Comments (4)
Sophie
Hallo Sabine, danke für deinen tollen Testbericht. Ich habe nun auch Emma Matratzen und die Schoner... leider kann man sie doch nur bei 40 Grad waschen, anders als du angegeben hast. Liebe Grüße, Sophie
Ruth
Ich kann die Emma-Matratze nicht empfehlen. Auch in der Stärke Medium war sie mir viel zu hart. Als Seitenschläferin bin ich kaum eingesunken. Da ich für die Matratze zahlen musste, war auch der Topper keine Option für mich. Ich brauche eine passende Matratze und möchte sie nicht erst durch teure Topper erträglich machen müssen! Allerdings fallen die Emma-Matratzen offenbar auch sehr unterschiedlich aus, dazu gibt es einige Erfahrungsberichte. Man kann also Glück oder Pech haben.
Mandy 192
Habe Emma nun zum ersten Mal ausprobiert. Fühlt sich an wie eine Matratze. Soll keine Beleidigung sein, aber ich verstehe nicht, warum sie einfach immer nachgibt und ich morgens nachdem ich die ganze Nacht auf ihr drauf war, Rückenschmerzen bekomme. Die Flecken und Geräusche, das Quietschen.. könnte ich missachten, aber der Geruch geht gar nicht. Vom Aussehen Supergeil, nach einer Nacht eher unterste Schublade! Da wurde mir definitiv zu viel versprochen !
Bjoern B
Zitat "Die Emma One Matratze wurde bei Stiftung Warentest als Testsieger Matratze ausgezeichnet. Kennt Ihr das gute Gefühl, wenn man ein Produkt wirklich mag und man die Bestätigung, dass es wirklich gut ist, bekommt?". Nur ist das Produkt, welches du scheinbar so magst (wenn ich das richtig sehe, die Medium-Matratze) gar nicht das von Stiftung Warentest als Testsieger gekürte Produkt. Den Testsieg holte zwar Emma One, aber dabei die harte Ausführung. Sollte man imho im Test (auch wenn es - vorbildlich! - als Werbeartikel gekennzeichnet ist) vielleicht noch etwas deutlicher machen.